Händewaschen – aber richtig!

Jetzt hatte ich doch heute morgen eine kurze Diskussion mit dem Schulleiter der Schule meines Sohnes und worum ging es – nicht ums Händewaschen, sondern ums richtige Händewaschen. Denn richtiges Händewaschen verringert das Risiko Keime mittels einer Schmierinfektion zu übertragen deutlich.
Bei einer Schmierinfektion wird häufig infektiöses Material z. B. Stuhl oder Erbrochenes mit den Händen aufgenommen und durch unbewusste Bewegungen zum Mund oder durch Berührung der Speisen vor dem Essen auf den eigenen Körper übertragen.
Zum Schutz vor Infektionen ist deshalb richtiges Händewaschen ein einfacher Weg um sich selbst wirksam vor Erkrankungen zu schützen. Für das richtige Händewaschen sollten die folgenden Punkte beachtet werden:
1. Ablegen von Fingerringen
2. Hochkrempeln der Ärmel, damit die Handgelenke freiliegen
3. Hände gut mit Wasser benetzen Diesen Beitrag weiterlesen »

Nichts als die nackte Wahrheit!

Quelle: Apotek Hjärtat - Schweden

Da wir ja auch immer auf der Suche sind nach neuen Maßnahmen zur Erhöhung unserer Marktdurchdringung, halten wir Ausschau in alle Richtungen. Regelmäßig geht unser Blick dabei auch ins nahe oder ferne Ausland. Dabei sind wir in Schweden auf einen interessanten neuen Ansatz gestoßen. Seit neuestem schafft die schwedische Apothekenkette Apotek Hjärtat (www.apotekhjartat.se) nackte Tatsachen und wirbt mit ihren entblätterten Mitarbeitern unter dem Motto „die nackte Wahrheit über Ihre Haut“ für Kosmetik aus der Apotheke.

Ich finde eine gelungene Kampagne, die geradezu nach Nachahmung schreit!

und noch mehr Plagiate….

Und da bestätigt es sich mal wieder – kopiert wird nur bei den Besten! Das hat vor einiger Zeit auch ein Mitbewerber aus unserer schönen Seestadt gedacht, der sich dachte, was bei Sander läuft bringt auch mich voran. Fortan bot er Taler an, die den City-Talers der Sander Apotheken auf den ersten Blick zum Verwechseln ähnlich sahen. Diesen Beitrag weiterlesen »

EHEC – dem gefährlichen Darmeffekt vorbeugen

Um eine Ansteckung mit dem gefährlichen EHEC-Durchfall-Erreger zu vermeiden, rät die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) zu besonderer Vorsicht. In den vergangenen Wochen erlitten ungewöhnlich viele Menschen in Deutschland eine schwer verlaufende Infektion durch das enterohämorrhagische Escherichia coli-Bakterium. Die DGIM empfiehlt, Lebensmittel – insbesondere Obst und Gemüse – gründlich zu waschen, wenn möglich sogar zu kochen oder zu braten, da Keime anhaften könnten. Ob Frauen tatsächlich empfänglicher für eine Ansteckung mit dem Darmbakterium sind als Männer, ist bisher nicht nachgewiesen. Menschen mit Blut im Stuhl rät die DGIM, unverzüglich einen Arzt aufzusuchen. Diesen Beitrag weiterlesen »

Mee(h)r erleben mit den Sander-Apotheken

Am vergangenen Samstag war es mal wieder so weit und es bot sich für die Kunden der Sander-Apotheken die Gelegenheit, einen wundervollen Segeltörn einfach nur mit City-Talern zu bezahlen und so ein einmaliges Erlebnis zu genießen.

Kapitän Oliver Wipperfuerth und seine Crew luden ein, sie auf Ihrer Fahrt zu begleiten. Zunächst ging es mit Motorkraft in die Wesermündung. Von hier ging es bei optimalem Seglerwetter unter vollen Segeln zurück die Weser hinauf, um nach 4 Stunden wieder im Neuen Hafen festzumachen, zwei Schleusungen inklusive.

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Die Cholsterinfalle

Lecker !

Es ist Winter. Und da bin ich doch am vergangenen Wochenende, wie viele andere auch, wieder einmal dem Nationalsport der Norddeutschen nachgegangen und habe mich mit guten Freunden und einem Bollerwagen auf eine Kohltour begeben. Nach mehrstündigem Marsch durch Kälte und Schneetreiben, verbunden mit zünftigem Bosseln, kam es dann, das lang herbeigesehnte Kohlessen mit Pinkel und Kassler. Am Sonntag, ich konnte meinen Bauch kaum richtig bewegen, war es dann da, das schlechte Gewissen. Wie war das denn gleich noch mal mit dem Cholesterin und dem fetten Essen.
Cholesterin ist ein für den menschlichen Organismus lebenswichtiges Lipid. Der Name Cholesterin  ist zusammengesetzt aus den Wort Chol, lateinisch für Galle und dem Griff Sterin, der ein bestimmtes chemisches Grundgerüst bezeichnet, das in der Natur häufig vorkommt. Cholesterin ist ein wichtiger Bestandteil der Zellmembran und dient unserem Körper als Grundstoff für bestimmte Hormone, die so genannten Steroidhormone (das körpereigene Kortison Cortisol und die Geschlechtshormone Oestrogen und Testosteron) und für Gallensäuren, die wiederum der Fettverdauung dienen. Diesen Beitrag weiterlesen »

Plagiate Teil 2

Jetzt habe ich doch vor einigen Tagen einen kurzen Artikel über den Verleih des Plagiarius auf der Ambiente geschrieben und auch bei uns gibt es noch von einem besonderen Fall der Nachahmung zu berichten…….

Apotheke49-Taler

Seit einigen Jahren bereits belohnen wir unsere Kunden für ihre getätigten Einkäufe mit unserem Citytaler. Ganz Bremerhaven kennt ihn und weiß, dass mit dem Citytaler bei McDonald bezahlt und bei Saturn eingekauft werden kann. Nun habe doch seit einiger Zeit plötzlich zwischen den Talern, die wir  von unseren Partnern zurückkaufen plötzlich Apothekentaler, die in Größe und Dicke wie Citytaler aussehen, jedoch mit Apotheke49 beschriftet sind und aus einer anderen Bremerhavener Apotheke stammen. Der geneigte Leser erkennt natürlich schnell, dass es sich beim Verteilen eines Talers, der dem Citytaler wie ein Ei dem anderen gleicht, um schlichtes Plagiieren handelt. Dies insbesondere vor dem Hintergrund, dass bisher für die so genannten Apotheke49-Taler derzeit nichts wirklich Habhaftes erhältlich ist.

Deswegen vergeben wir hiermit unseren persönlichen Plagiarius an unseren Kollegen A. K!

Und empfehlen Ihnen: Plagiate lohnen nicht – achten Sie darauf immer das Original zu erhalten !

Plagiate Teil 1

Quelle: Aktion Plagiarius e. V.

Seit mehr als 30 Jahren vergibt der Professor für Design Rido Busse einen Preis für besonders augenscheinliche Plagiate. Mehrfach sind seine eigenen Designs bereits hemmungslos nachgeahmt worden. Da er feststellte, dass die Situation für Plagiatoren äußerst günstig war, entschloss er sich in jedem Jahr einen Negativpreis für besonders dreiste Plagiate zu verleihen, den so genannten Plagiarius. Der Plagiarius ist ein schwarzer Gartenzwerg mit einer goldenen Nase, wobei selbige die goldene Nase symbolisiert, die sich mit einem Plagiat verdienen lässt.

Der Plagiarus wurde in der letzten Woche im Rahmen der Messe „Ambiente“ wieder an zahlreiche besonders dreiste Plagiate verliehen. Pikanterweise ist in diesem Jahr auch ein Plagiat ausgezeichnet worden, dessen Original wir gerade beworben haben (Plagiarius).
Der Vibrator Patchy Paul G2 (Bild links) wurde von der LoveToys Industrial Co., Ltd. aus Guangdong, VR China hemmungslos nachgeahmt, zwischenzeitlich vom österreichischen Importeur allerdings vom Markt genommen. Jetzt sind wir ja mittlerweile daran gewöhnt, dass der deutsche Markt auch zunehmend mit Arzneimittelfälschungen überschwemmt wird, einen solchen kuriosen Fall hatten wir bisher aber noch nicht.

Fazit: Plagiate lohnen nicht, achten Sie darauf, das Original zu erhalten – wie bei uns !

Kristina und die Männer………..

© Dr. Kristina Köhler / Laurence Chaperon

In den letzten Tagen hat unsere Familienministerin Kristina, selbst dabei gerade eine Familie zu gründen, mit Ihren Äußerungen zur Frauenquote in der Führungsetage in Unternehmen für einigen Furor gesorgt. Mir persönlich fiel es allerdings schwer, dabei Ihren Gedankensprüngen zu folgen…….. von keiner gesetzlichen Regelung hin zur gesetzlichen Regelung bis zur Pflicht zur Selbstverpflichtung. Frau Schröder will mich dann wohl, wenn ich es richtig verstanden habe, gesetzlich verpflichten, mir selbst eine Quote zu geben. Ufff

Nach einer Woche dann war das Wintertheater dank eines Machtwortes gottlob vorbei und wir freuen uns, dass wir uns a) nicht selbst quotieren und müssen und wir b) mit Serdar Kiyak auch einen Quotenmann in einer Führungsposition in unserem Unternehmen haben.

Herr Axt und die Apotheke…..

Das AMNOG ist jetzt 4 Wochen alt und schon haben sich die kreativen Geister des Themas angenommen.
Das Video von Herrn Axt und der Apotheke ist zu sehen und natürlich kann ich mich mit „Maria und Ihrer Mutter“ auch bei Facebook anfreunden.
Hier werden die möglichen Konsequenzen der vergangenen und aktuellen Gesundheitspolitik, die nicht auf Nachhaltigkeit, sondern nur auf kurzfristige Effekthascherei setzt, auf kreative und witzige Weise erklärt. Besonders bemerkenswert ist wie der Author, der ja eine einer eher betulichen Branche zuzurechnen ist, die Möglichkeiten des web 2.0 nutzt.

Ein Schelm ist natürlich, wer sich böses dabei denkt, dass der Clip ausgerechnet mit dem ABDA-Claim endet………….